„…E.H. bezieht die Dinge der Welt in mehrerer Hinsicht in Ihre Malerei ein: als malerische Umsetzung individueller Befindlichkeiten, als konkretes Material, als grafisches Element und als Vanitassymbol.(…) Die in vielen Arbeitsgängen und malerischen Schichten entwickelten Bilder lassen dem Auge Möglichkeiten illusionistischer Räume ohne uns auf zu assoziierende Bereiche unserer Realität festzulegen.(…) (Gisela Schneider-Gehrke).